Sonntag, 21. März 2021

Die Härte auf der Welt ist eine direkte Folge des Sündenfalls

Heute erzählte mir jemand aus seinem Leben. Ich bn einfach nur schockiert. Können wir Menschen wirklich so böse sein? Der Humanismus irrt sich, leider. Er fasst das Problem der Menschheit zu wenig tief.

Es ist ein klares Indiz: Wir sind seit dem Sündenfall Sünder. Zwar ist niemand so böse, wie er sein könnte, aber einige Menschen zeigen einiges davon, wenn sie glauben an Schwächeren ihre Bösartigkeit ausleben zu können. Es sind Selbstoffenbarungen der Sündhaftigkeit. Wirklich weh tut das natürlich, wenn man das nicht erkennen kann, sondern diesen Bösartigkeiten glaubt. So im Sinne von: Die anderen haben immer recht, es muss alleine an mir liegen. Fürchterlich.

Ich bin immer noch tief betroffen. 



Freitag, 5. März 2021

Jesus und die Ehebrecherin

 Eine Andacht, die ich auf meinem Kanal veröffentlich habe.




Gott Arbeit Geld - Wie die Reforamtion die Wirtschafft spaltete

 Auf https://filmund.blogspot.com/

habe ich eben einige Gedanken zum Thema "Gott Arbeit Geld - Wie die Reformation die Wirtschaft spaltete" geschrieben. Dabei verweise ich auch auf eine interessante Dokumentation des Schweizer Fernsehens (auf Deutsch, manchmal etwas Schweizerdeutsch) vom 1.11.2017.


Unter anderem berichtet auch ein römisch-katholischer Historiker. Er findet, das etwas Ärmersein der Innerrodener (= römisch-kahtolischer Teil des Appenzells) auch als Ausdruck einer Freiheit. Noch interessanter ist, wie im (röm.-kath.) Solothurn die Hausarbeit bekämpfen wollten.