Freitag, 1. April 2022

Gott ist nicht tot 4 Wir sind das Volk


 
Der Titel klang für mich zuerst merkwürdig. 

"Wir sind das Volk." klingt sehr politisch. Und tatsächlich trägt der Film eine politische Botschaft. Es geht um das Thema Freiheit aus der Sicht der USA. Als Schweizer wirkte es auf mich, wie wenn ich in eine andere Familie hineinschauen darf. Ein anderes Volk/eine andere Familie, wozu ich nicht gehöre und doch gehören wir zum gleichen Westen.

Dieser Film nun zeigt ganz einfach auf, was geschieht, wenn wir uns als ehrliche Christen nicht mehr in die Politik und als Diener im öffentlichen Leben einsetzen. In einem kurzen Satz spricht ein christlicher Abgeordneter dieses Thema an: Und dann sind wir überrascht, wenn die christlichen Anliegen nicht mehr verstanden werden.

Übrigens: Ich glaube nicht, dass die Politik automatisch besser wird, wenn wir Christen in der Meinungsfindung mitmischen oder wenn wir Politik machen. Denn auch hier gilt: Seit dem Sündenfall pervertieren wir das Gute. Und leider können wir Christen, auch als Wiedergeborene, das genauso gut, wie alle anderen. ABER es gehört zum Salz sein, dass wir unsere Pflicht wahrnehmen und im Bewusstsein unseres eigenen Unvermögens unsere Pflicht tun wollen. Dazu gehört auch, dass jene, die von Gott dazu begabt und berufen sind, auch ihre Gaben zur Ehre Gottes und dem Dienst der Nächsten einsetzt. Dazu gehört auch, dass der eine Polizist wird, der andere Politiker, einer wird Einsiedler, der andere Rechtsgelehrte, die andere Lehrerin, wieder jemand Geschäftsführerin, Strassenreiniger, Steuerbeamtin usw. Zudem ist man in der Schweiz, wie auch in den USA, als Bürger auch immer Politiker. Ich weiss, dass es Theologien gibt, die sehen das anders. Die traditionelle täuferische Theologie will sich ähnlich wie im Mittelalter das Mönchtum aus der Welt zurückziehen, um ein heiligeres Leben führen zu können. Damals, im Mittelalter hatte man begonnen, die absolut guten Forderungen des Neuen Testaments so umzusetzen, dass man meinte, man könne als Christ entweder in der Welt oder eben in einer heiligeren abgesonderten Weise leben. Die Täufer nun begriffen, wie alle Reformatoren, dass diese Trennung nicht ganz biblisch ist. Während aber reformierte Theologen die Heiligung in dieser Welt betonten, zogen sich die Täufer in den Kreis der Heiligen zurück. Traditionelle Baptisten wie ein Spurgeon gehören interessanterweise in dieser Frage zu den reformierten Theologen und unterscheiden sich - trotzdem, dass sie keine Kleinkinder taufen - von den traditionellen Täufern. (Mich dünkt es, dass in der Schweiz diese zwei Positionen: Täufer und Baptisten durchmischt sind.) Dadurch zogen sich die traditionellen Täufer schon immer von der Gesellschafft zurück. Heute aber tun dies sehr viele. Ich glaube, das liegt auch am Dispensationalismus. Dies wird in diesem Film nicht thematisiert. (Zudem betonte Luther einen Bereich der Kirche und einen Bereich des Staates, was mich ans Mittelalter erinnert. Aber sicherlich auch heute noch angebracht ist.)

Was aber im Film thematisiert wird, ist, dass die jüdisch-christlichen Grundlagen und im konkreten Fall in den USA, die puritanischen (= aus England stammend) und schottischen Presbyterianischen (= christlich parlamentarische Grundlage, keine Episkopal-Kirche, sondern Leitung durch Älteste, Parlament und Volksentscheide), also beide traditionellen reformierten Grundlagen gerne "vergessen" werden. Oder im konkreten Fall sogar bewusst umgedeutet werden. Das erinnert an die DDR, wo schon Theo Lehmann kritisierte, dass die Kinder nicht dem Staat gehören. Und genau dieses Problem wird auch hier angesprochen. 

Dies alles wird im Film beim Thema Home-Schooling behandelt. Wer darf die Kinder wie bilden und erziehen?

Zuerst scheint der Kampf nur zwischen säkularisierten politischen Bewegungen und frommen Kreisen stattzufinden. Dann aber bemerkt der Referent, welcher in Washington DC sprechen darf, dass ja 75% des Homeschooling gar nicht von Christen genutzt wird.  Es gibt noch einige andere Gründe, um die Kinder zu Hause schulen zu wollen: Schlechte öffentliche Schulen. Gewalt an den Schulden. Ideologische Gründe.

Die Antworten des Zwangs zur staatlichen Schule ist, dass eine gute Ausbildung jedem Kind zur Verfügung gestellt werden muss. Daher müsse die verfassungsmässige Freiheit der USA in diesem Punkt zum Wohle der Kinder eingeschränkt werden. Und tatsächlich, wo kämen wir da hin, wenn jeder einfach seine Kinder das lehren und glauben lassen wollte, was er wollte? Das Problem ist aber, dass zur Freiheit genau das gehört: Es gehört die Freiheit, seinen Glauben frei ausleben zu dürfen. Und es gehört auch die Freiheit, seinen Glauben und seine Überzeugung wechseln zu dürfen. Ja, es gehört auch dazu, dass man im Leben etwas lernen und sich verändern darf. Natürlich beinhaltet die Freiheit auch, Verantwortung zu übernehmen. Es braucht reife und Disziplin sowie Barmherzigkeit mit der Freiheit weise umgehen zu können. Gerade die Unreife, die Verantwortungslosigkeit führt ja auch zum Ruf nach mehr Kontrolle und damit zu weniger Freiheit. (Dieser Aspekt wird leider im Film nicht behandelt.) Aber es wird betont, dass der Staat sehr wohl prüfen muss, ob die Kinder auch genügend zu Hause lernen. ABER wenn diese Kontrolle zu einer ideologischen Überwachung wird, muss dies in einem liberalen Staat kategorisch abgelehnt werden. Da im Film die Gegner des Homeschooling generell das Homeschooling verbieten wollen, obwohl die angeklagten Homeschooling offensichtlich die bessere Qualität als an öffentlichen Schulen erreichen, zeigt, dass es eben nicht um die gute Ausbildung der Kinder geht, sondern die Durchsetzung einer ideologischen  Agenda! 

Leider leben wir im Westen nicht nur in einer säkularisierten Welt, sondern immer mehr auch in einen Westen, der nicht mehr an die Wahrheit glauben will. Man glaubt in der Relativierung der Normen liege unsere Freiheit. Ich glaube, dass dahinter die Idee liegt, dass wir selber der Massstab sein wollen. Und das bedeutet, wir wollen selber Gott sein. Und das führt nicht in die grosse Freiheit, sondern in die Unfreiheit auf allen Gebieten des Lebens: im persönlichen, in der politischen, in der Kunst usw. Warum? Der Dreieinige Gott ist das absolut Gute. Sein Gebot der Nächstenliebe beruht darauf, dass wir zuerst Gott lieben und dann zugleich den Nächsten. Die zehn Gebote sind so aufgebaut usw. Es mag ein politischer Segen sein, dass in einer säkularisierten Form auch Nichtchristen an den Segnungen biblischer Freiheiten teilnehmen können. Aber wenn diese Freiheit, dieser Liberalismus nicht immer wieder vom wahren Salz gesalzen wird, verliert die Freiheit ihr Orientierung. Denn der Liberalismus - nach meiner Meinung - eine säkularisierte Form der traditionellen reformierten Theologie, wurde durch die Säkularisierung auch etwas unlogisch. Man beachte hierzu nur den Liberalismus eines John Locke. Ohne die ständige Herausforderung durch das Evangelium wird sich die Freiheit in sich verlieren. Das merkt man an den Auswüchsen eines Neoliberalismus wie auch an deren Korrekturversuchen. Anstelle Realismus macht sich Idealismus breit, der regelmässig in den Perfektionismus führt. Und da wir alle aus uns selber nur Sünder sind, wird dieser Idealismus zu einem grossen Gefängnis. Man schaue sich nur unsere Geschichte an. Der Kommunismus als säkularisierter Postmillennialismus führte nicht zu einem Arbeiterparadies. Sie konnten den Himmel auf Erden nicht selber erschaffen, weil wir Sünder sind und dazu neigen, dass von Gott geschaffene Gute zu pervertieren. Und ja, das können auch echte Christen. Man schaue sich nur mal das "Heilige" Parlament zur Zeit Cromwells in England an. Sie schafften es nicht einmal eine Verfassung für ihre Republik zu schaffen. Dennoch sollte dann in der glorreichen Revolution doch der Absolutismus vernünftig gebannt werden, indem der König vom Parlament kontrolliert wurde. Letztendlich führten diese Entwicklung in den USA zu einer Nation unter Gott, wo Kirche und Staat getrennt waren, damit die politische, wirtschaftliche und religiöse Freiheit in einer zutiefst puritanisch geprägten Gesellschaft gewahrt werden konnten. Jefferson erklärte einem Baptisten, warum er den Staat und die Kirche trennen wollte: Damit die Kirche nicht politisch instrumentalisiert wird. Das war übrigens schon das Anliege von Calvin. Darum plädierte er wie auch Leo Jud in Zürich für eine gewisse Trennung zwischen Kirche und Staat. In Zürich trat Heinrich Bullinger für eine enge Zusammenarbeit zwischen Kirche und Staat ein. Er war für die Staatskirche und stritt darum mit Leo Jud. Das machten sie auch von der Kanzel aus. Aber auch Bullinger trat für die Freiheit der Predigt ein. Und er war lange Zeit ein Symbol für die Pressefreiheit in der Schweiz.

Gerade nach Corona wurde meine christlich-humanistische Prägung sehr hinterfragt. Dank der Bibel und der traditionellen reformierten Theologie wusste ich zwar, dass der Humanismus (leider) nicht als Brücke über alle Probleme tragen kann. Übrigens auch Huldrych Zwingli erlebte das. Darum wurde für ihn Erasmus von Rotterdam (= christlicher Humanist) immer weniger wichtig, dafür die Bibel immer wichtiger. Nach Corona kann ich sagen, dass ich Martin Luther besser verstehe, wenn er meinte, dass der Verstand eine Hure ist. Trotzdem halte ich daran fest: Der Verstand ist wie ein Werkzeug und man kann ihn produktiv einsetzen - oder aber auch nur um sich selber zu betrügen. Gerade diese Woche hörte ich einen Journalisten sagen, dass der Glaube an Gott nur eine Projektion ist. Die Absolutheit dieser Aussage ist natürlich nicht wahr. Denn es gibt den dreieinigen Gott. ABER es ist auch wahr, dass wir gerne das gute pervertieren. Und dazu gehört leider auch, dass wir uns Gott so machen wollen, wie wir ihn haben wollen. Das kommt daher, dass wir auch die Wahrheit gerne an unsere Ideen anpassen wollen. Nur die Realität ist Realität. Und die Weisheit beginnt, indem man Gottes Furch hat. Dazu gehört auch, die Selbsterkenntnis. Oder wie Psychologen sagen würden: Selbstreflektion. Was sind meine wahren Motive? Für was mache ich was? Für was will ich was glauben? Und seit dem Sündenfall gehört dazu auch, die Sündenerkenntnis. Und hoffentlich die glückliche Erfahrung, dass Jesus Christus für die aktuellen, vergangen und zukünftigen Sünden gestorben ist. Auf dieser Grundlage sollte es möglich sein, ehrlich zu sich zu sein. Aber gerade bei Corona erlebte ich, wie selbst studerte und ehrliche Christen die Massnahmen gegen die Pandemie nur als Mittel der Bekämpfung unserer Freiheit sahen. Aber wir müssen einsehen, dass es Momente gibt, indem wir unsere Freiheit auch einschränken müssen. Als Christ müsste man das wissen: Aus Liebe zu meinem Nächsten verzichte ich auch auf meine Freiheiten. Paulus spricht im Neuen Testament zum Beispiel davon, dass mir als Christ alles erlaubt ist, aber nicht alles ist ... Zudem darf ich alles Fleisch essen, aber wenn jemand dadurch in Gewissensbissen gestürzt wird, dann verzichte ich darauf. Wegen meinem eigenen Gewissen oder auch um einem anderen zu helfen. 

Und gerade diese Erkenntnis fehlt während Corona. Es ging noch weiter. Auch eine Unvernunft und Irrationalität war offensichtlich. Liebe Geschwister im Glauben verirrten sich in einer Blase. Allerdings, was dadurch deutlich wurde: Bei gewissen Menschen - und das nicht nur bei Christen - gibt es im Westen ein tiefes Misstrauen gegen unseren Staat und unsere Medien. Und das wiederum müssten uns alle erschrecken. Dieser Film zeigt einen Teil der Problematik auf: Wenn unsere Institutionen und Medien nicht mehr der Wahrheit verpflichtet sind, sondern nur noch Zweckethik vorantreiben, dann verlieren sie automatisch das Vertrauen. Lügen kann man, um ein Ziel zu erreichen. Aber man verliert längerfristig seine Glaubwürdigkeit, weil Lügen kurze Beine haben. Zudem glaube ich, dass mit dem Verlust des Willens die Wahrheit zu suchen, auch Tür und Tor für Manipulation geöffnet wird. Tragisch ist natürlich, wenn wie in Zeiten von Corona die offiziellen Medien kategorisch abgelehnt werden und zugleich anderen Quellen bedingungslos geglaubt werden, als ob durch die alternativen Berichterstattungen Gott selber sprechen würde. Weisheit wäre auch zu erkennen, dass Naturwissenschaft keine absolute Wahrheit ist, sondern ein ständiges Suchen nach der Wahrheit ist. Und nur mit diesem Verständnis wird die Naturwissenschaft auch seine Flexibilität erhalten, um ohne Ideologie effektiv mehr von der Wahrheit erkennen zu können. Und ich verrate ein Geheimnis: In der Reformationszeit vor 500 Jahren wurde die alte jüdisch-christliche Wahrheit wieder hervorgeholt, dass man in der Bibel den lebendigen Gott erkennen kann und in der Naturwissenschaft seine Schöpfung. Ja man kann in diesem Sinne sogar ein Teil des Sündenfalls heilen, indem Wissenschaft, Medizin usw. zur Ehre Gottes und zum Wohle aller Menschen eingesetzt wird. Aber man kann natürlich wie alles andere Gute von Gott, damit auch das Gute pervertieren, was ja seit dem Sündenfall unser Problem ist.

Was mich auch erstaunte: Der Vereinfachung der Probleme. Man erklärt einfach die Welt, den Staat und einfach die anderen zum Problem. Man sieht nicht, dass man auch selber ein Problem in dieser Welt ist.

Wie war das früher bei einer Pandemie? Man rief zur Busse auf. Man nahm eine Pandemie wie auch eine Hungersnot als gute Motivation für etwas, was man sowieso täglich tun sollte:

Zurück zur Gnade in Christus. Alles von ihm erwarten. Ehrlich seine Sünden Gott bekennen, damit man wirklich frei wird. Damit man im Segen und nicht mehr unter dem Fluch leben muss. Darum gibt es bis heute in der Schweiz den eidgenössischen Buss- und Bettag. 

Aber genau das hörte man von uns Christen in dieser Zeit nicht! Im Gegenteil: Einige stimmten in die (selbstgerechte) Verklagung der anderen, des Staates usw. ein. Dabei war der Staat und die Wissenschaft mit Corona ganz einfach überfordert und haben unsere Gebete gebraucht.

Dieses Problem wird in diesem Film nicht thematisiert. Aber erklärt auch, warum es ein Misstrauen gegen gewisse Entwicklungen haben kann. Persönlich finde ich gewisse Entwicklungen, wie die genannten im Covid, sogar kontraproduktiv: Sie lenken uns von den eigentlichen Problemen ab. Das wird am deutlichsten, wenn wir gegen Menschen anstelle gegen die geistlichen Mächte hinter den Menschen kämpfen. Man merkt es auch, wenn anstelle Feindesliebe Hass gegen Andersdenkende herrscht. Übrigens auch im Krieg: Wer hasst Putin und wer betet für ihn? Die Frau von Herrn Schröder wagte sich als Beterin in Moskau zu zeigen und sie wurde massiv angegriffen. Natürlich weiss ich nicht, ob sie eine Heuchlerin ist (Das wurde ihr vorgeworfen). Aber ich bin ja nicht Gott und sehe nicht in ihr Herz. Auf jeden Fall finde ich es ein guter Ansatz, Gott zu bitten, einzugreifen. Auf jeden Fall möchte ich betonen: In einem Krieg kämpfe ich nicht in erster Linie gegen das Böse, sondern gegen andere gleichwertige Menschen. Normalerweise haben beide Kriegsparteien ihre Gründe. Und sicherlich sind beide Egoisten. Und auch wenn die eine Seite offensichtlich moralisch schlechter dasteht, kämpfe ich selbst im Krieg nicht  gegen das Böse, sondern nur gegen andere Menschen. Gegen das Böse kämpfe ich in meinem Herzen. Und in einem Krieg kann ich höchstens zu einem Helden werden, aber nie zu einem Heiligen. Ein Märtyrer, zumindest ein wirklich christlicher Märtyrer, stirbt gewaltlos für die Wahrheit! Dieser Unterschied ist wesentlich, dass wir uns nicht selber übermoralisieren / ideologisieren oder religiös überhöhen.

Der Film ist spannend aufgebaut. Auf der CD-Hülle wird folgendes Zitat erwähnt:

"Das nenne ich ein Meisterwerk. Das ist der mit Abstand beste Film der Serie. Jedes kleinste Stückchen ist einfach perfekt ausgeführt. David A. R. White meistert seine Rolle wieder einmal perfekt." Meine Frau findet eher, dass er in diesem Film viel besser Spielt als in den Vorangehenden. Er ist hineingewachsen.

Wie sieht die Situation in der Schweiz aus: je nach Kanton ist es anders. Gerade kürzlich erzählte mir jemand, wie sie eine freiheitliche Schule aufgebaut haben. Vermutlich war sie keine Christin. Sie beeindruckte mich, wie sie auf eine andere Art und immer im Zusammenhang die Kinder schult. Und bekanntlich sind gerade Privatschulen in der Schweiz sehr erfolgreich und auch für heute bekannte Persönlichkeiten auf der ganzen Welt interessant. 

Vor längerer Zeit traf ich sogar eine Familie, die hat wegen dem Homeschooling sogar den Kanton gewechselt. Denn was in einem Kanton nicht möglich war, war in einem freiheitlicheren möglich. Interessant.

"... Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird Euch frei machen." Jesus Christus (s. Johannes 8,32)



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