Besonders eindrücklich finde ich die Zuger Kantonspolizei:
Schütze mich,
Begleite mich
Lass mich hier nicht zurück
Jerusalem ist meine Heimat
Schütze mich,
Begleite mich
Lass mich hier nicht zurück
Mein Platz ist nicht hier
Mein Königreich ist nicht hier
Schütze mich
Begleite mich
Mein Platz ist nicht hier
Mein Königreich ist nicht hier
Schütze mich
Begleite mich
Schütze mich
Schütze mich
Schütze mich
Lass mich hier nicht zurück
Schütze mich
Schütze mich
Schütze mich
Lass mich hier nicht zurück
Mein Platz ist nicht hier
Mein Königreich ist nicht hier
Schütze mich
Begleite mich
Mein Platz ist nicht hier
Mein Königreich ist nicht hier
Schütze mich
Begleite mich
Jerusalem ist meine Heimat
Schütze mich,
Begleite mich
Lass mich hier nicht zurück
Jerusalem ist meine Heimat
Schütze mich,
Begleite mich
Lass mich hier nicht zurück
Mein Platz ist nicht hier
Mein Königreich ist nicht hier
Schütze mich
Begleite mich
Mein Platz ist nicht hier
Mein Königreich ist nicht hier
Schütze mich
Begleite mich
Schütze mich
Schütze mich
Schütze mich
Lass mich hier nicht zurück
Schütze mich
Schütze mich
Schütze mich
Lass mich hier nicht zurück
Jerusalem ist meine Heimat
Schütze mich,
Begleite mich
Lass mich hier nicht zurück
Jerusalem ist meine Heimat
Schütze mich,
Begleite mich
Lass mich hier nicht zurück
Mein Platz ist nicht hier
Mein Königreich ist nicht hier
Schütze mich
Begleite mich
Mein Platz ist nicht hier
Mein Königreich ist nicht hier
Schütze mich
Begleite mich
Das Lied verbreitet Freude und man fühlt sich zusammen. Vielleicht kennen es viele nur als "sekularisierte" Form, wie so vieles in unserer Zeit. Und auch diese ist schön. Aber der tiefere geistliche Sinn bedeutet: Unsere Heimat ist nicht hier, sondern im himmlischen Jersualem!
Es war ein Wunder und selbst für König Salomo erstaunlich, dass Gott im Tempel von Jerusalem angebetet werden wollte. Salomo drückst das in seinem Gebet bei der Einweihung des Tempels so aus. Jesus hatte verheissen, dass wir dereinst in Geist und Wahrheit überall Gott anbeten werden. (Dabei blieibt der biblische Tempel mit seinen vielen Symbolen eine versschlüsselte Form dieser Anbetung, die uns helfen kann, geistlich noch mehr zu erkennen.) Dieses Lied ist damit auch ein Ausdruck dieser weltumspannenden Anbegung Gottes, die Freude auslöst: Entweder in sekularisierter Form oder sogar in der viel tieferen Form: Denn es ist Freude und tiefste Erfüllung in Christus zu sein. Als er starb, starb er für unsere Fehler, Sünden. Und dabei zerriss auch der Vorhang im Tempel. Das Wirken des Heiliglen Geistes ist nun für alle, die er ruft.
Dabei ist es nicht mehr trennend, ob wir Juden oder Heiden (= aus den Nationen) sind. Auch wir Heiden dürfen Gott in Christus anbeten und Freude haben! Ob Zulu, Schweizer oder Juden: Wir dürfen alle Freude haben. Gott allein sei Ehre.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen