Samstag, 7. Mai 2016

Liebe 1. Korinther 13

Ich lese aus 1. Korinther 13 vor nach der neuen Genfer Uebersetzung.

Paulus schreibt hier an die Korinther und beschreibt wie wichtig die Liebe ist: Die Motivation hinter allem unserem Tun sollte echte Liebe sein. Dabei schimmert die Liebe beinahe wie eine Persönlichkeit hindurch.



Es gibt eine Persönlichkeit, die ist die Liebe: Jesus Christus. Man könnte also anstelle die Liebe in diesem Text auch einfach Jesus lesen. Und wer Jesus sieht, sieht auch den Vater im Himmel, sagt Jesus Christus.
Wer dies nicht so sehen kann, benötigt eine geistliche Wiedergeburt, damit der Gott im Himmel in seiner Heiligkeit und Gerechtigkeit zu seinem Vater im Himmel wird.

Die wahre Oeffnung der Büchse der Pandora, war jener Sündenfall Adams. Im Gegensatz zum griechischen Mythos, macht die Bibel in erster Linie den Mann dafür verantwortlich. (Sie Sünde Adams, siehe im Römerbrief) Natürlich trugen alle Beteiligten einen Fluch davon, da sie auch einen Anteil am Sündenfall hatten.

Daher können wir leider von uns aus - mit unserer eigenen Kraft (oder biblisch: mit fleischlicher Kraft) nicht so lieben. Zu dieser vollständig guten Liebe sind wir nicht mehr fähig. Daher brachen wir Gnade. Hier ein Lied dazu: Amazing Grace von John Newton.

Der Text stammt von jenem Mann, der einst weit weg von Gott war. Der viele Dummheiten begann. Der Sklavenhändler und später Kapitän von Sklavenschiffen war und selber dann soviel dazu beitrug, dass die Sklaverei im britischen Imperium so gründlich abgeschafft worden ist, dass wir uns heute kaum noch vorstellen können, dass die Sklaverei einst der wichtigste wirtschaftliche Aussenhandel von Grossbritannien war.
Er, dieser John Newton ist ein Beispiel, wie blind wir manchmal für die eigenen Sünden sein können UND wir gross Gottes Gnaden sein kann, um uns davon zu befreien!

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