2 von den 12 Aposteln: Bild von Andreas Gujer (Darf kopiert werden mit Angabe, dass das Bild von mir stammt.) |
Hier auf
https://www.arche-gemeinde.de/predigten/?mid=1318
predigt Christian Wegert, der Pastor der reformierten Freikirche Arche in Hamburg zum Thema, wenn Christen dies nicht glauben können. Dabei zeigt er anhand der Bibel, wie Jesus auf zwei seiner Jüngern einging, die nicht an seine Auferstehung glauben konnten.
Die Predigt heisst: Ein Fussmarsch mit Jesus (Teil 1)
Gott segne Sie! Bei Jesus kommt alles gut, denn er ist für unsere Mankos gestorben und trug unsere Bestrafung ans Kreuz UND er ist wirklich und leibhaftig auferstanden, damit alle, die auf ihn vertrauen und an sein Wort (sein Versprechen und seine Lehre) glauben, in alle Ewigkeit in Liebe sinnvoll leben - auch wenn sie hier noch sterben sollten. Denn der Tod ist besiegt. Wie er auferstanden ist, werden auch wir auferstehen und einen Auferstehungsleib erhalten. Und noch mehr: Wenn Jesus zum zweiten Mal kommen wird, wird als letztes auch der Tod beseitigt. Denn dann wird diese Zwischenzeit - in der wir hier noch leben - beendet. Hier ist das alte noch da UND zugleich das Reich von Gott angebrochen, dass mit dem ersten Kommen von Jesus angebrochen ist. Dann aber wird es voll da sein: Verherrlicht.
So leben wir geistlich in diesem neuen Reich und haben Zugang zu unserem Vater im Himmel - aus Gnade, d.h. weil Jesus Christus es uns verwirklicht hat und nicht weil wir es aus uns heraus machen könnten. Bis dann Jesus wiederkommt und er uns verherrlicht und damit die Geschichte beendet und eine neue Erde und ein neues Jerusalem errichtet in dem unsere Tränen abgewischt werden und kein Leid und Geschrei mehr sein wird.
In der erwähnten Predigt sieht man, wie die zwei Jünger von Jesus dies überhaupt nicht klar war, darum gerieten sie in eine Depression als Jesus am Kreuz gestorben war. Und darum können auch wir niedergeschlagen werden, wenn wir nur auf uns und unsere Möglichkeiten und auf unsere Verantwortung oder auf die Welt um uns sehen. Aber in Christus und seinem Wort werden wir getröstet, denn Jesus Christus ist der grosse Hirte und er TUT es. Ihm können wir uns anvertrauen. Dann werden wir froh in unseren Unmöglichkeiten und Möglichkeiten, weil Gott daraus etwas Gutes machen kann - wenn wir es ihm hingeben. Dann wird unser Tun durch ihn "geheiligt" und wirksam für die Ewigkeit. Nicht weil wir es könnten, sondern weil wir es Gott gestatten, es zu tun und ihm allein die Ehre geben. Darum heiligt, d.h. geben wir Sein und Tun Gott hin, dann kommt es gut.
Danke Herr, bist Du so gross!!!!!!!!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen