Mittwoch, 30. Oktober 2019

Psalm 104, Psalm 105 und Psalm 106

Interessante Psalmen. Der Psalm 104 beschreibt, wie Gott als Schöpfer und Erfinder des Lebens das Leben ruft und nimmt. Gott ist überschwänglich grosszügig und so zeugt auch seine Schöpfung davon (auch wenn sie nach dem Sündenfall etwas verbogen ist).
In diesem Beitrag wird das schön mit Bildern begleitet:

Psalm 104

Der Psalm 105 zeigt, wie sein Volk seine Wunder erlebte:

Und trotz all dem Wirken und Staunen über Gottes Wirken vergessen wir als sein Volk immer wieder, das er das volle Leben schafft und uns geben will (s. z. Bsp. Psalm 106). Immer wieder fallen wir - wie einst Adam auf die Versuchung herein - zu glauben, Gott meine es nicht wirklich gut mit uns. Die Sünde, die vorgibt mehr Leben zu geben, ist doch der Anfang des Todes, ja der Tod selber ist der Stachel des Todes. Darum: Wer Gott vergisst, verliert sich in sich selber und fügt sich und anderen Schmerzen zu. Und genau das sehen wir auch in Psalm 106: Eines dieser Verwirrung war Eifersucht, Neid und bis zu Menschenopfern.
Das alte Bundesvolk, die alte Kirche, wie auch wir heutige Christen, die Bundesgenossen des Neuen Bundes, der neuen Kirche, hadern immer wieder so. Man schaue sich nur die gesellschaftlichen Entwicklungen in unserem Land an. Einst hatten unsere Vorfahren mit Gott einen Bund geschlossen, darum nennt man uns bis heute Eidgenossen. Doch wer kennt diesen Bund noch? Wer kennt noch seine Gaben und Verheissungen? Wer weiss noch, warum wir einen Sonderfall Schweiz haben? Viele möchten lieber kein Sonderfall mehr sein. Wie einst das alte Israel, dass manchmal sein wollte, wie die anderen Völker. Ich weiss, dass war nun speziell eidgenössische Bundestheologie. Aber ist es dennoch nicht auch wahr? Wie auch immer: Es gibt auch generell eine reformierte Bundestheologie, die von Zwingli oder im Umfeld von Zwingli zuerst gelehrt wurde - und ich denke schon, dass jeder, der an Jesus Christus glaubt, wie die Schrift lehrt, in einem Bund mit dem Dreieinigen Gott steht. (Zudem könnte man anstelle Neuen und Alten Testament auch vom Alten und Neuen Bund sprechen, obwohl - nach der Bundestheologie natürlich alles Bünde, die Gott nach dem Sündenfall stiftete, eigentlich ein Gnadenbund ist, der in Christus erfüllt wird. Vor dem Sündenfall war ein Werkbund. Dieser Werkbund bestand in einem einzigen Werk, dass wir Menschen tun hätten müssen: Eine Frucht durften wir nicht Essen ... Es wäre nicht schwer gewesen. Danach hat Gott immer alle Gnadenbünde selber erfüllt. Darum sind es auch Bünde der Gnade, der eigentlich ein Bund war, der immer mehr offenbarte, wie er in Jesus Christus erfüllt wurde.) Aber schauen wir uns den Text in Psalm 106 an. Zuerst eine schöne Lobpreismusik zum Psalm 106. Gott bringt es fertig in unserer Untreue uns auch wieder Mut zu machen:
Hier der Text vorgelesen. Psalm 106 beginnt bei 31:37

Hier zum Abschuss ein schönes Loblied in Hebräisch. (Der grösste Teil des Alten Testaments für uns Christen und die Bibel des Judentums ist in Hebräisch geschrieben.)

PS:
Einige detailliertere :Gedanken zu diesen Psalmen
Psalm 104
erinnert an 1. Mose 1 (=Genesis 1). Es gibt auch gewisse Parallelen zu einem ägyptischen Lobgesang von Amenhoteps IV. (Echnaton) an die Sonnenscheibe. "Doch Ps. 104 zeigt eindrücklich, dass der Schöpfer und nicht ein kleiner Teil der Schöpfung (wie die Sonne) angebetet werden soll." (Zitat Genfer Studienbibel, Seite 980) Und ich möchte anfügen, dass ist auch das besondere an der Bibel: Die Sonne, der Mond, Engel, Mensch und Tiere sind Schöpfung. Neben der sichtbaren und unsichtbaren Schöpfung gibt es einen nicht geschaffenen Gott (das ist ja auch der Clou von Gott: Er ist nicht erschaffen, sondern der Schöpfer). Nur Gott, der sich in drei Personen entfaltet oder ein Dreieiniger Gott ist (letztes ist ein Begriff, den man in der Bibel nicht findet, aber dieser Begriff versucht dies für uns nicht verständliche auszudrücken). Dieser Gott ist grösser als unser Denkvermögen es fassen könnte. Und das ist auch gut so.
Und genau Psalm 104,1 ff nimmt das auf: Gott ist nicht erschaffen. In einer Metapher wird beschrieben, wie sich Gott, der transzendent ist, nicht an Zeit und Raum gebunden ist, sich in Licht hüllt wie in einem Gewand.
Psalm 104,4 beschreibt die himmlichen Diener, die uns in Feuerflammen erschrecken können. Wie viel grösser ist dann wohl unser Gott, als seine von ihm geschaffenen Engel? Zugleich ist es auch eine "Religionskritik" an Baal, dem Diener in Feuerflammen angedichtet wurden.
104,15 zeigt, wie Gott in seiner Grosszügigkeit uns den Wein zu unserer Freude gab. Geniessen in Dankbarkeit zu Gott wird zu Dankbarkeit im Genuss der guten Dinge, die uns Gott schenkt. (Natürlich wird in dieser Zwischenzeit das von Gott gut Geschaffene pervertiert, so wird aus Lebensfülle etwas Einengendes und Leben beschrenkendes bis zum Tod selber, der der Stachel der Sünde ist. So kann auch der Wein missbraucht werden und wer in eine Sucht geraten ist, muss sich vorbeugend vom Alkohol distanzieren, bis Jesus wieder kommt. Wir sind noch nicht im Reich Gottes. ABER in Christus sind wir es in einem geistlichen Sinne doch...)
Ps 104,26 spricht von einem "Leviathan" (laut Uebersetzung von Schlachter). In anderen Uebersetzungen wird man andere Namen verwendet haben. Es könnte eine Urerinnerung an die Drachen sein ... (auch Wikipedia spricht u.a. von einem biblisch-mythologischen Seeungeheuer).
Kreationisten wie ich sehen darin ein Indiz, dass wir Menschen einst mit den Dinosaurier zusammengelebt haben, bis sie ausstarben, bezw nur noch wenige überlebt haben.
Ps 104,31 "Die Herrlichkeit des HERRN wird ewig währen; der HERR wird sich an seinen Werken freuen!" Vermutlich steht im Urtext wo HERRN steht Jahwe, also Ich bin der ich bin. Da dieser Name im Judentum sehr geachtet wurde, begann man anstelle ihn auszusprechen, nur noch Adonaj oder .... zu sagen. Dieses Adonaj (= HERR) wurde an in der Septaginta, der griechischen Uebersetzung des Alten Testaments der Christen (= des Tenach = der Bibel des Judentums) mit Kyrios (= Herr, wie Adonaj) übersetzt. Im Neuen Testament, das im Urtext auf griechisch geschrieben ist, wird Jesus Christus als Kyrios angesprochen. Hier sieht man, dass Jesus Christus Gott ist.
Ps 104,33+34 "Ich will dem HERRN singen mein Leben lang, meinem Gott lobsingen, solange ich bin. Möge mein Nachsinnen ihm wohlgefallen! Ich freue mich an dem HERRN."

Psalm 105
Nachdem Psalm 104 "das Allgemeine Wirken" Gottes in dieser Welt freudig anbetet, konzentriert sich Psalm 105 wie Psalm 96 auf die Wunder, die Gott mit seine Volk in 1. Chr. 16 und ganz konkreter Geschehnisse mit Josef und dem Auszug Israels aus Aegyptens.
Nach all diesem Wirken folgt

Psalm 106,
wo man sieht, wie das Volk Gottes (alte wie neue Kirche) trotz allem Segen Gottes, immer wieder vergisst, wie gut es Gott meint. So verlieren wir uns in uns und unseren Sünden und tun uns und anderen weh. Gott rettet sein Volk aus diesen Sünden und wir sinken wieder in den Sumpf unserer Sünden. Wie oft wird diese Geschichte in der Bibel erzählt? Und obwohl in einem geistigen Sinn durch das erste Kommen von Jesus sein Reich in seinen Wiedergeborenen angebrochen ist, straucheln auch wir, denn wir sind aus uns Sünder, die die Hölle in uns tragen und daher ohne Jesus bis in alle Ewigkeit in der Hölle unserer Sünde verloren wären. Nur der herrliche Herrscher, Adonai, Kyrios, HERR Jesus Christus, der sich auslachen, verlachen und von seinem Volk und den Leitern der Kirche ans Kreuz schlagen liess. Warum? Es gibt eine menschliche Sichtweise und eine göttliche: Hier die menschliche:
Die Kirchenleiter und viele andere Christen haben Jesus solange gerne, wie er Wunder und Kunststücke zeigt. Aber wehe, wenn er seinen Finger auf unsere Wundenpunkte legt, dann schreien wir schnell: Weg mit ihm! Wir wollen die Guten sein und keine Sünder, die allein aus Gnade errettet werden. Dabei ist diese Demütigung unseres Stolzes der Anfang der gewaltigste Befreiung in die Ewigkeit mit Christus. Und so wurden viele Gläubige, die anfänglich schrien: "Weg mit Christus!" (So muss der natürliche Mensch, der unter der Sklaverei der Sünde lebt, reagieren.)
"Ans Kreuz mit ihm!" Doch - und das ist die göttliche Sichtweise - Christus kam, um für echte Sünder zu sterben. Jene, die Wissen dass sie für ihre guten und bösen Werke zu Jesus müssen (= Busse tun). Wem das klar wird, merkt das dies etwas ganz anderes als Gesetzlichkeit oder Gesetzlosigkeit ist. So werden echte Sünder zu wahre Christen oder wie Paulus im Neuen Testament schreibt zu geistlich Beschnittenen! Denn Gott tut Wunder und rettet sein Volk aus Sünde und Versklavung in sein herrliches Reich. Die Kirche hat keine  eigene Schönheit, denn sie ist aus sich selber eine Ansammlung von Sündern die Heilung und Heiligung von Gott braucht. Und so gibt Gott aus reiner Gnade seine Herrlichkeit!  (Das Reich Gottes bricht zur Zeit - in dieser Zwischenzeit - erst in einem geistlichen Sinne im Herzen an.) Und solange ist die Kirche, das Volk Gottes ein gemischter Körper oder wie Augustin schon vor 1'500 Jahre sagte: Corpus Mixtum, ein gemischter Körper aus Heuchlern und wahren Christen. Ich glaube Johannes Calvin erklärte vor 500 Jahren: Die Kirche ist die Mutter des Glaubens. Aber es gibt eine sichtbare und unsichtbare Kirche. Die unsichtbare Kirche hat nur einen Herrn: Jesus Christus und jeder, der wiedergeboren ist, ist in dieser unsichtbaren Kirche. Die sichtbaren Kirchen entsprechen nicht genau dieser unsichtbaren Kirche, da es auch Heuchler in der Kirche hat und solche die aus eigenen Kräften versuchen Christen zu sein (was natürlich sehr mühsam ist und unfreudige Sache ist.) Das erklärt auch, dass die Kirche, das Volk Gottes nicht nur von Aussen, sondern auch von Innen angegriffen ist und darum in dieser Zwischenzeit immer eine kämpfende Kirche ist. Wenn Jesus zum zweiten Mal kommt wird es nur noch die triumphierende Kirche geben und wir Wiedergeborenen können dann nicht mehr sündigen. Dann wird das Reich Gottes in der ganzen Fülle auf der neu geschaffenen Erde herrlich leben.

Folgende Band nimmt diese eschatologische Sichtweise unserer Zwischenzeit auf, in dieser Zeit des Aspekts des-Schon-Jetzt-und-noch-Nicht. Diese Zwischenzeit begann mit dem ersten Kommen von Jesus Christus vor über 2'000 Jahren. Amillianistisch gesagt: das Herrschen des geistlichen "Tausendjährigen Reiches" bis Jesus Christus zum zweiten Mal kommt. Amillilanistisch bedeutet eigentlich KEIN Tausendjähriges Reich, weil es nur geistlich in den Herzen herrscht. ABER der Teufel kann es nicht überwinden, weil das Evangelium - trotz allem Widerstand - stärker ist. Der Teufel ist an der Kette! s. Offenbarung) In diesem Sinne widerspricht diese Sichtweise dem Postmillianismus (Puritaner und heute einige Liberale und wohl auch Kommunisten waren/sind Postmillanisten (Kommunisten sind so exterm sekularisiert, dass sie nicht mehr an Christus glauben, darum glauben sie, sie können selber ihr Arbeiterparadies schaffen. Es widerspricht auch den Premillianisten, wozu auch die Dispensationalisten gehören. Diese beiden Richtungen glauben an wirkliches herrliches Tausendjähriges Reich hier auf dieser Erde. Wobei der Dispensationalismus recht kompliziert ist. Streng genommen, gehen sie sogar von einem zweiten Sündenfall aus. Das kann aber sicher nicht sein, denn wer in Christus stirbt, wird sicher die zweite Auferstehung erleben, d.h. einen Auferstehungsleib erleben und nicht in den zweiten Tod kommen.)

Gebet:
Lieber Heiland stehe uns bei. Rette uns von uns selber und schenke uns jemand, der für unser physisches Volk und für unsere Kirche in den Riss steht. So wie Psalm 106 an Mose erinnert, der in der vor Dir Gott für das sündige Volk in den  Riss stand. Und so wie es Du, Jesus Christus als der wirkliche Hirte, tatst und tust. Du bist der wirkliche "in den Riss-Trettender". Schenk uns Pfarrer und Prediger, Väter und Propheten, die das heute konkret tun, indem sie durch die tägliche Busse (d.h. zu Jesus gehen) Deinen dreifaltigen Dienst: Prophet, König und Priester ausleben. Die nicht ablassen für das Volk, ihre Arbeiter, ihre Familien, ihre Schulen einzustehen, auch wenn sie verlacht und verhöhnt werden.
Schenke uns bescheidene, demütige, selbstlose und in Dir Jesus Christus gegründete Männer! Denn Männer braucht das Land. Und was im Land soll gelingen, muss zuerst in den Familien beginnen. Es sind die Väter, die uns Rückrat geben. Es sind die Männer, die in den geistlichen Kampf ziehen und auch unter Angst und Druck mit Deiner Hilfe mannhaft standhalten und bewahren. Es sind die Männer, die ihre Lebenskraft für das Richtige, für die Familie, für ihre Frauen, für Ihre Kinder und für ihr Aufgabengebiet hingeben.
Schenke uns auch Mütter, geistliche Mütter, die echte Geborgenheit und Heimat schaffen. Die Nestwärme und unser Urvertrauen stärken oder heilen, wo es zerstört wurde. Geistliche Mütter die auf ihre Art Deinen Dreifältigen Dient: Priester, Prophet und König ausüben. Denn in Christus ist weder Mann noch Frau, sondern nur Christus. Seit dem ersten Kommen gilt das allgemeine Christentum aller Gläubigen. Darum dürfen wir als Glieder der unsichtbaren Kirche immer und jeder Zeit zu Jesus gehen, der durch sein Opfer uns den Zugang zu Gott dem Vater ermöglicht. Als Sünder und nur als Sünder dürfen wir zu Jesus und werden wirklich rein. Vielen Dank Herr.
Herr wirke tut!
Herr wir kommen zu Dir, DENN wir können es nicht. Du kannst es. So kommen wir als echte Sünder zu Dir, weil wir nur als Sünder zu Dir kommen können. Täglich. Alles geben wir Dir. Du wirst aus uns, aus unseren guten und schlechten Werken und gemischten Sachen etwas wirklich Gutes machen. Darum kommen wir zu Dir: Verändere Du alles zum Guten! Danke Herr! Hast Du uns Wohnungen im Himmelreich bereitet und dieser Himmel fängt in unseren Herzen jetzt schon an. Mache uns das bewusst. Hilf uns, dass wir das nicht vergessen!!!! Bewahre uns von diesen negativen Seiten des Psalmes 106 und führe uns, bezw. bewahre uns auf der positiven Seite des Psalmes 106.

PS 2: Heute Morgen, 2.11.2019 habe ich Jesja 41 gelesen. Und auch dieser Abschnitt nimmt dies auf. Er beginnt aber mit Bezug auf uns Nationen aus den Völkern (= Heiden): Höret mir schweigend zu, ihr Inseln, und die Völker mögen neue Kraft gewinnen! Sie sollen herzukommen, als dann mögen sie reden; wir sollen zusammenkommen, um mitjeinander zu rechten!" (Jesaja 41,1)

Wer gegen Gott streitet, wird letztendlich keinen Erfolg haben: Jesaja 41,12. Aber "Den ich, der HERR dein Gott, ergreife deine rechte Hand und sage dir: Früchte dich nicht; ich helfe dir! Erschrick nicht, du Würmlein Jakob, du Bhäuflein Israel; den nich helfe dir, spricht de HERR, und dein Erlöser ist der Heilige Israels. Siehe, ich mache dich zu einem neuen, scharfschneidenden Deschwagen, du wirst Berge zerdreschen und zermahlmen und Hügel der Spreu gelichmachen," (Jesaja 41,13-15) Der Heilige Israels, Dein Erlöser, wird seinem Volk helfen. Diese Hilfe macht aus ihnen etwas Starkes. Solch starke Bilder erstaunen, weil es doch aus sich selber nur "Würmlein" sind.
Auch ab Vers wird diese Schwäche und Unfähigkeit aufgenommen: "Die Elenden und Armen suchen Wasser und finden keines; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Ich, der HERR, wil lsie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen. Ich öffen Bäche und kahlen Höhöen und Brunnen inmitten der Täler, ich mache die Wüste zum Wasserteich und dürres Erdreich zu Wasserquellen. Ich setze Zedern, Akazien, Myrten und Oelbäume in der Wüste; ich pflanze Zypressen, Platanen und Buchsbäme zumal in der Steppe;
dass alle miteinadner sehen und merken, zu Herzen fasen und ermessen, dass die Hand des HERRN solches gemacht, der Heilige Israels es geschaffen hat." (Jesaja 41,17-21)
Was für Bilder des  Lebens, die Gott aufblühen lässt. (Ganz nebenbei: Die beste Methode um das CO2 in ein vernünftiges Verhältnis zu bringen ohne Leben, menschliches, tierisches und wirtschaftliches Leben, einzurschrenken, sondern aufblühen zu können.)
Danach folgt eine Religionskritik. Jesaja 41,23 werden die Götzen herausgefordert. So schliesst dieser Abschnit auch über die Götzen und Völker mit Götzen:
"Denn ich sehe mich um, aber da is tniemand, und unter diesen ist kein Ratgeber, den ich fragen könnte und der mir Antwort gäbe. Siehe, sie alle sind nutzlos, ihr Tun ist vergeblich, ihre gegossenen Bilder sind ein leerer Wahn!" (Jesaja 41,28+29)

Wir brauchen wirkliche Stützen, die uns durch Anfechtung, Gefahren und auch durch die guten Zeiten tragen. Der das Leben geschaffen hat und wirklich gut ist, kann das am Beten. Vielen Dank lieber Jesus und Heiland. Vielen Dank lieber Vater im Himmel. Vielen Dank lieber Heiliger Geist. Amen.

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