Der Titel
klang für mich zuerst merkwürdig.
"Wir
sind das Volk." klingt sehr politisch. Und tatsächlich trägt der Film eine
politische Botschaft. Es geht um das Thema Freiheit aus der Sicht der USA. Als
Schweizer wirkte es auf mich, wie wenn ich in eine andere Familie hineinschauen
darf. Ein anderes Volk/eine andere Familie, wozu ich nicht gehöre und doch
gehören wir zum gleichen Westen.
Dieser
Film nun zeigt ganz einfach auf, was geschieht, wenn wir uns als ehrliche
Christen nicht mehr in die Politik und als Diener im öffentlichen Leben
einsetzen. In einem kurzen Satz spricht ein christlicher Abgeordneter dieses
Thema an: Und dann sind wir überrascht, wenn die christlichen Anliegen nicht
mehr verstanden werden.
Übrigens:
Ich glaube nicht, dass die Politik automatisch besser wird, wenn wir Christen
in der Meinungsfindung mitmischen oder wenn wir Politik machen. Denn auch hier
gilt: Seit dem Sündenfall pervertieren wir das Gute. Und leider können wir
Christen, auch als Wiedergeborene, das genauso gut, wie alle anderen. ABER es
gehört zum Salz sein, dass wir unsere Pflicht wahrnehmen und im Bewusstsein
unseres eigenen Unvermögens unsere Pflicht tun wollen. Dazu gehört auch, dass
jene, die von Gott dazu begabt und berufen sind, auch ihre Gaben zur Ehre
Gottes und dem Dienst der Nächsten einsetzt. Dazu gehört auch, dass der eine
Polizist wird, der andere Politiker, einer wird Einsiedler, der andere
Rechtsgelehrte, die andere Lehrerin, wieder jemand Geschäftsführerin,
Strassenreiniger, Steuerbeamtin usw. Zudem ist man in der Schweiz, wie auch in
den USA, als Bürger auch immer Politiker. Ich weiss, dass es Theologien gibt,
die sehen das anders. Die traditionelle täuferische Theologie will sich ähnlich
wie im Mittelalter das Mönchtum aus der Welt zurückziehen, um ein heiligeres Leben
führen zu können. Damals, im Mittelalter hatte man begonnen, die absolut guten
Forderungen des Neuen Testaments so umzusetzen, dass man meinte, man könne als
Christ entweder in der Welt oder eben in einer heiligeren abgesonderten Weise
leben. Die Täufer nun begriffen, wie alle Reformatoren, dass diese Trennung
nicht ganz biblisch ist. Während aber reformierte Theologen die Heiligung in
dieser Welt betonten, zogen sich die Täufer in den Kreis der Heiligen zurück.
Traditionelle Baptisten wie ein Spurgeon gehören interessanterweise in dieser
Frage zu den reformierten Theologen und unterscheiden sich - trotzdem, dass sie
keine Kleinkinder taufen - von den traditionellen Täufern. (Mich dünkt es, dass
in der Schweiz diese zwei Positionen: Täufer und Baptisten durchmischt sind.)
Dadurch zogen sich die traditionellen Täufer schon immer von der Gesellschafft
zurück. Heute aber tun dies sehr viele. Ich glaube, das liegt auch am
Dispensationalismus. Dies wird in diesem Film nicht thematisiert. (Zudem
betonte Luther einen Bereich der Kirche und einen Bereich des Staates, was mich
ans Mittelalter erinnert. Aber sicherlich auch heute noch angebracht ist.)
Was aber
im Film thematisiert wird, ist, dass die jüdisch-christlichen Grundlagen und im
konkreten Fall in den USA, die puritanischen (= aus England stammend) und
schottischen Presbyterianischen (= christlich parlamentarische Grundlage, keine
Episkopal-Kirche, sondern Leitung durch Älteste, Parlament und
Volksentscheide), also beide traditionellen reformierten Grundlagen gerne
"vergessen" werden. Oder im konkreten Fall sogar bewusst umgedeutet
werden. Das erinnert an die DDR, wo schon Theo Lehmann kritisierte, dass die
Kinder nicht dem Staat gehören. Und genau dieses Problem wird auch hier
angesprochen.
Dies
alles wird im Film beim Thema Home-Schooling behandelt. Wer darf die Kinder wie
bilden und erziehen?
Zuerst
scheint der Kampf nur zwischen säkularisierten politischen Bewegungen und
frommen Kreisen stattzufinden. Dann aber bemerkt der Referent, welcher in Washington
DC sprechen darf, dass ja 75% des Homeschooling gar nicht von Christen genutzt
wird. Es gibt noch einige andere Gründe, um die Kinder zu Hause schulen
zu wollen: Schlechte öffentliche Schulen. Gewalt an den Schulden. Ideologische
Gründe.
Die
Antworten des Zwangs zur staatlichen Schule ist, dass eine gute Ausbildung
jedem Kind zur Verfügung gestellt werden muss. Daher müsse die
verfassungsmässige Freiheit der USA in diesem Punkt zum Wohle der Kinder
eingeschränkt werden. Und tatsächlich, wo kämen wir da hin, wenn jeder einfach
seine Kinder das lehren und glauben lassen wollte, was er wollte? Das Problem
ist aber, dass zur Freiheit genau das gehört: Es gehört die Freiheit, seinen
Glauben frei ausleben zu dürfen. Und es gehört auch die Freiheit, seinen
Glauben und seine Überzeugung wechseln zu dürfen. Ja, es gehört auch dazu, dass
man im Leben etwas lernen und sich verändern darf. Natürlich beinhaltet die
Freiheit auch, Verantwortung zu übernehmen. Es braucht reife und Disziplin
sowie Barmherzigkeit mit der Freiheit weise umgehen zu können. Gerade die
Unreife, die Verantwortungslosigkeit führt ja auch zum Ruf nach mehr Kontrolle
und damit zu weniger Freiheit. (Dieser Aspekt wird leider im Film nicht
behandelt.) Aber es wird betont, dass der Staat sehr wohl prüfen muss, ob die
Kinder auch genügend zu Hause lernen. ABER wenn diese Kontrolle zu einer ideologischen
Überwachung wird, muss dies in einem liberalen Staat kategorisch abgelehnt
werden. Da im Film die Gegner des Homeschooling generell das Homeschooling
verbieten wollen, obwohl die angeklagten Homeschooling offensichtlich die
bessere Qualität als an öffentlichen Schulen erreichen, zeigt, dass es eben
nicht um die gute Ausbildung der Kinder geht, sondern die Durchsetzung einer
ideologischen Agenda!
Leider
leben wir im Westen nicht nur in einer säkularisierten Welt, sondern immer mehr
auch in einen Westen, der nicht mehr an die Wahrheit glauben will. Man glaubt
in der Relativierung der Normen liege unsere Freiheit. Ich glaube, dass
dahinter die Idee liegt, dass wir selber der Massstab sein wollen. Und das
bedeutet, wir wollen selber Gott sein. Und das führt nicht in die grosse
Freiheit, sondern in die Unfreiheit auf allen Gebieten des Lebens: im
persönlichen, in der politischen, in der Kunst usw. Warum? Der Dreieinige Gott
ist das absolut Gute. Sein Gebot der Nächstenliebe beruht darauf, dass wir
zuerst Gott lieben und dann zugleich den Nächsten. Die zehn Gebote sind so
aufgebaut usw. Es mag ein politischer Segen sein, dass in einer säkularisierten
Form auch Nichtchristen an den Segnungen biblischer Freiheiten teilnehmen
können. Aber wenn diese Freiheit, dieser Liberalismus nicht immer wieder vom
wahren Salz gesalzen wird, verliert die Freiheit ihr Orientierung. Denn der
Liberalismus - nach meiner Meinung - eine säkularisierte Form der
traditionellen reformierten Theologie, wurde durch die Säkularisierung auch
etwas unlogisch. Man beachte hierzu nur den Liberalismus eines John Locke. Ohne
die ständige Herausforderung durch das Evangelium wird sich die Freiheit in
sich verlieren. Das merkt man an den Auswüchsen eines Neoliberalismus wie auch
an deren Korrekturversuchen. Anstelle Realismus macht sich Idealismus
breit, der regelmässig in den Perfektionismus führt. Und da wir alle aus uns
selber nur Sünder sind, wird dieser Idealismus zu einem grossen Gefängnis. Man
schaue sich nur unsere Geschichte an. Der Kommunismus als säkularisierter
Postmillennialismus führte nicht zu einem Arbeiterparadies. Sie konnten den Himmel
auf Erden nicht selber erschaffen, weil wir Sünder sind und dazu neigen, dass
von Gott geschaffene Gute zu pervertieren. Und ja, das können auch echte
Christen. Man schaue sich nur mal das "Heilige" Parlament zur Zeit
Cromwells in England an. Sie schafften es nicht einmal eine Verfassung für ihre
Republik zu schaffen. Dennoch sollte dann in der glorreichen Revolution doch
der Absolutismus vernünftig gebannt werden, indem der König vom Parlament
kontrolliert wurde. Letztendlich führten diese Entwicklung in den USA zu einer
Nation unter Gott, wo Kirche und Staat getrennt waren, damit die politische,
wirtschaftliche und religiöse Freiheit in einer zutiefst puritanisch geprägten
Gesellschaft gewahrt werden konnten. Jefferson erklärte einem Baptisten, warum
er den Staat und die Kirche trennen wollte: Damit die Kirche nicht politisch
instrumentalisiert wird. Das war übrigens schon das Anliege von Calvin. Darum
plädierte er wie auch Leo Jud in Zürich für eine gewisse Trennung zwischen
Kirche und Staat. In Zürich trat Heinrich Bullinger für eine enge
Zusammenarbeit zwischen Kirche und Staat ein. Er war für die Staatskirche und
stritt darum mit Leo Jud. Das machten sie auch von der Kanzel aus. Aber auch
Bullinger trat für die Freiheit der Predigt ein. Und er war lange Zeit ein
Symbol für die Pressefreiheit in der Schweiz.
Gerade
nach Corona wurde meine christlich-humanistische Prägung sehr hinterfragt. Dank
der Bibel und der traditionellen reformierten Theologie wusste ich zwar, dass
der Humanismus (leider) nicht als Brücke über alle Probleme tragen kann.
Übrigens auch Huldrych Zwingli erlebte das. Darum wurde für ihn Erasmus von
Rotterdam (= christlicher Humanist) immer weniger wichtig, dafür die Bibel
immer wichtiger. Nach Corona kann ich sagen, dass ich Martin Luther besser
verstehe, wenn er meinte, dass der Verstand eine Hure ist. Trotzdem halte ich
daran fest: Der Verstand ist wie ein Werkzeug und man kann ihn produktiv einsetzen
- oder aber auch nur um sich selber zu betrügen. Gerade diese Woche hörte ich
einen Journalisten sagen, dass der Glaube an Gott nur eine Projektion ist. Die
Absolutheit dieser Aussage ist natürlich nicht wahr. Denn es gibt den dreieinigen
Gott. ABER es ist auch wahr, dass wir gerne das gute pervertieren. Und dazu
gehört leider auch, dass wir uns Gott so machen wollen, wie wir ihn haben
wollen. Das kommt daher, dass wir auch die Wahrheit gerne an unsere Ideen
anpassen wollen. Nur die Realität ist Realität. Und die Weisheit beginnt, indem
man Gottes Furch hat. Dazu gehört auch, die Selbsterkenntnis. Oder wie
Psychologen sagen würden: Selbstreflektion. Was sind meine wahren Motive? Für
was mache ich was? Für was will ich was glauben? Und seit dem Sündenfall gehört
dazu auch, die Sündenerkenntnis. Und hoffentlich die glückliche Erfahrung, dass
Jesus Christus für die aktuellen, vergangen und zukünftigen Sünden gestorben
ist. Auf dieser Grundlage sollte es möglich sein, ehrlich zu sich zu sein. Aber
gerade bei Corona erlebte ich, wie selbst studerte und ehrliche Christen die
Massnahmen gegen die Pandemie nur als Mittel der Bekämpfung unserer Freiheit
sahen. Aber wir müssen einsehen, dass es Momente gibt, indem wir unsere
Freiheit auch einschränken müssen. Als Christ müsste man das wissen: Aus Liebe
zu meinem Nächsten verzichte ich auch auf meine Freiheiten. Paulus spricht im Neuen
Testament zum Beispiel davon, dass mir als Christ alles erlaubt ist, aber nicht
alles ist ... Zudem darf ich alles Fleisch essen, aber wenn jemand dadurch in
Gewissensbissen gestürzt wird, dann verzichte ich darauf. Wegen meinem eigenen
Gewissen oder auch um einem anderen zu helfen.
Und
gerade diese Erkenntnis fehlt während Corona. Es ging noch weiter. Auch eine
Unvernunft und Irrationalität war offensichtlich. Liebe Geschwister im Glauben
verirrten sich in einer Blase. Allerdings, was dadurch deutlich wurde: Bei
gewissen Menschen - und das nicht nur bei Christen - gibt es im Westen ein
tiefes Misstrauen gegen unseren Staat und unsere Medien. Und das wiederum
müssten uns alle erschrecken. Dieser Film zeigt einen Teil der Problematik auf:
Wenn unsere Institutionen und Medien nicht mehr der Wahrheit verpflichtet sind,
sondern nur noch Zweckethik vorantreiben, dann verlieren sie automatisch das
Vertrauen. Lügen kann man, um ein Ziel zu erreichen. Aber man verliert
längerfristig seine Glaubwürdigkeit, weil Lügen kurze Beine haben. Zudem glaube
ich, dass mit dem Verlust des Willens die Wahrheit zu suchen, auch Tür und Tor
für Manipulation geöffnet wird. Tragisch ist natürlich, wenn wie in Zeiten von
Corona die offiziellen Medien kategorisch abgelehnt werden und zugleich anderen
Quellen bedingungslos geglaubt werden, als ob durch die alternativen
Berichterstattungen Gott selber sprechen würde. Weisheit wäre auch zu erkennen,
dass Naturwissenschaft keine absolute Wahrheit ist, sondern ein ständiges
Suchen nach der Wahrheit ist. Und nur mit diesem Verständnis wird die
Naturwissenschaft auch seine Flexibilität erhalten, um ohne Ideologie effektiv
mehr von der Wahrheit erkennen zu können. Und ich verrate ein Geheimnis: In der
Reformationszeit vor 500 Jahren wurde die alte jüdisch-christliche Wahrheit
wieder hervorgeholt, dass man in der Bibel den lebendigen Gott erkennen kann
und in der Naturwissenschaft seine Schöpfung. Ja man kann in diesem Sinne sogar
ein Teil des Sündenfalls heilen, indem Wissenschaft, Medizin usw. zur Ehre
Gottes und zum Wohle aller Menschen eingesetzt wird. Aber man kann natürlich
wie alles andere Gute von Gott, damit auch das Gute pervertieren, was ja seit
dem Sündenfall unser Problem ist.
Was mich
auch erstaunte: Der Vereinfachung der Probleme. Man erklärt einfach die Welt,
den Staat und einfach die anderen zum Problem. Man sieht nicht, dass man auch
selber ein Problem in dieser Welt ist.
Wie war
das früher bei einer Pandemie? Man rief zur Busse auf. Man nahm eine Pandemie
wie auch eine Hungersnot als gute Motivation für etwas, was man sowieso täglich
tun sollte:
Zurück
zur Gnade in Christus. Alles von ihm erwarten. Ehrlich seine Sünden Gott
bekennen, damit man wirklich frei wird. Damit man im Segen und nicht mehr unter
dem Fluch leben muss. Darum gibt es bis heute in der Schweiz den
eidgenössischen Buss- und Bettag.
Aber
genau das hörte man von uns Christen in dieser Zeit nicht! Im Gegenteil: Einige
stimmten in die (selbstgerechte) Verklagung der anderen, des Staates usw. ein.
Dabei war der Staat und die Wissenschaft mit Corona ganz einfach überfordert
und haben unsere Gebete gebraucht.
Dieses
Problem wird in diesem Film nicht thematisiert. Aber erklärt auch, warum es ein
Misstrauen gegen gewisse Entwicklungen haben kann. Persönlich finde ich gewisse
Entwicklungen, wie die genannten im Covid, sogar kontraproduktiv: Sie lenken
uns von den eigentlichen Problemen ab. Das wird am deutlichsten, wenn wir gegen
Menschen anstelle gegen die geistlichen Mächte hinter den Menschen kämpfen. Man
merkt es auch, wenn anstelle Feindesliebe Hass gegen Andersdenkende herrscht.
Übrigens auch im Krieg: Wer hasst Putin und wer betet für ihn? Die Frau von
Herrn Schröder wagte sich als Beterin in Moskau zu zeigen und sie wurde massiv
angegriffen. Natürlich weiss ich nicht, ob sie eine Heuchlerin ist (Das wurde
ihr vorgeworfen). Aber ich bin ja nicht Gott und sehe nicht in ihr Herz. Auf jeden
Fall finde ich es ein guter Ansatz, Gott zu bitten, einzugreifen. Auf jeden
Fall möchte ich betonen: In einem Krieg kämpfe ich nicht in erster Linie gegen
das Böse, sondern gegen andere gleichwertige Menschen. Normalerweise haben
beide Kriegsparteien ihre Gründe. Und sicherlich sind beide Egoisten. Und auch
wenn die eine Seite offensichtlich moralisch schlechter dasteht, kämpfe ich
selbst im Krieg nicht gegen das Böse, sondern nur gegen andere Menschen.
Gegen das Böse kämpfe ich in meinem Herzen. Und in einem Krieg kann ich
höchstens zu einem Helden werden, aber nie zu einem Heiligen. Ein Märtyrer,
zumindest ein wirklich christlicher Märtyrer, stirbt gewaltlos für die
Wahrheit! Dieser Unterschied ist wesentlich, dass wir uns nicht selber
übermoralisieren / ideologisieren oder religiös überhöhen.
Der Film
ist spannend aufgebaut. Auf der CD-Hülle wird folgendes Zitat erwähnt:
"Das
nenne ich ein Meisterwerk. Das ist der mit Abstand beste Film der Serie. Jedes
kleinste Stückchen ist einfach perfekt ausgeführt. David A. R. White meistert
seine Rolle wieder einmal perfekt." Meine Frau findet eher, dass er in
diesem Film viel besser Spielt als in den Vorangehenden. Er ist
hineingewachsen.
Wie sieht
die Situation in der Schweiz aus: je nach Kanton ist es anders. Gerade kürzlich
erzählte mir jemand, wie sie eine freiheitliche Schule aufgebaut haben.
Vermutlich war sie keine Christin. Sie beeindruckte mich, wie sie auf eine
andere Art und immer im Zusammenhang die Kinder schult. Und bekanntlich sind
gerade Privatschulen in der Schweiz sehr erfolgreich und auch für heute
bekannte Persönlichkeiten auf der ganzen Welt interessant.
Vor
längerer Zeit traf ich sogar eine Familie, die hat wegen dem Homeschooling
sogar den Kanton gewechselt. Denn was in einem Kanton nicht möglich war, war in
einem freiheitlicheren möglich. Interessant.
"...
Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird Euch frei machen."
Jesus Christus (s. Johannes 8,32)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen